Sarah M. Newman

Biographie

Sarah M. Newman

Die amerikanische Sopranistin Sarah M. Newman studierte Gesang an der Juilliard School und der Manhattan School of Music in New York City. Nach ihrem Abschluss ist sie nach München gezogen, wo sie sich sowohl als Solistin, als auch als Ensemblesängerin einen Namen gemacht hat. Ihr Repertoire reicht von Alter Musik über Lied und Oper bis hin zu zeitgenössischer Musik und Musical.

Zudem war sie als Solistin u.a. bei Claudio Monteverdis Marienvesper, Giacomo Carissimi’s Historie di Jepthe, W.A. Mozarts Exsultate Jubilate,  J.S. Bach’s Weihnachtsoratorium und Jauchzet Gott in allen Landen, Joseph Haydns Die Schöpfung, Carl Orff’s Carmina Burana, Giovanni Battista Pergolesi’s Stabat Mater, G.F. Händel’s Messias und Laudate Pueri, u.v.m. zu hören. 

An der Oper der Manhattan School of Music sang sie in Mozarts Die Zauberflöte und Don Giovanni sowie in Poulencs Les Dialogues des Carmélites. Dezweiteren gastierte sie an der Lake George Opera in Floyds Susannah, Rossinis La Cenerentola und Bernsteins Candide. Beim Tanglewood Festival sang sie unter der Leitung von Robert Spano in Ravels L’enfant et les sortilèges. Außerdem trat sie als Susanna und Barbarina in Mozarts Le Nozze di Figaro, als Pamina in Mozarts Die Zauberflöte, Lakmé in Delibes’ Lakmé, sowie als Gretel in Humperdincks Hänsel und Gretel auf und wirkte bei der amerikanischen Erstaufführung von Friedrich Cerhas Four Hölderlin Fragments in Carnegie Hall und beim Tac Tavos Avantgarde-Oratorium Justine’s Red mit. 

Sie singt mit dem Kammerchor Stuttgart, Vokalensemble Rastatt, Schola Heidelberg und Philharmonischen Chor München wo sie u.a als Solistin bei Klassik am Odeonsplatz unter Krzysztof Urbanski sowie unter Ton Koopman, Michael Sanderling, und Omer Meir-Wellber auftrat.  Sie ist auch Mitglied des bekannten Mittelalterensembles ESTAMPIE und VocaMe sowie der ElektroAvantgarde Band QNTAL. 

Sarah ist auf zahlreichen renommierten, internationalen Festivals wie dem Festival van Flaanderen, den Landshuter Hofmusiktagen, dem Festival Voix et Route Romane, u.a. zu hören.